Share Bookmark

Fürst Chlodwig Karl Victor von Hohenlohe-Schillingsfürst

Male 1819 - 1901  (82 years)    Has more than 100 ancestors and 62 descendants in this family tree.

Personal Information    |    Notes    |    All

  • Name Chlodwig Karl Victor von Hohenlohe-Schillingsfürst 
    Prefix Fürst 
    Birth 31 Mar 1819  Rotenburg Find all individuals with events at this location 
    Gender Male 
    Prominent People
    Death 6 Jul 1901  Bad Ragatz Find all individuals with events at this location 
    Siblings 5 Siblings 
    Person ID I157940  Geneagraphie
    Last Modified 24 Aug 2008 

    Father Fürst Franz Joseph Carl Conrad von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 26 Nov 1787, Kupferzell Find all individuals with events at this locationd. 14 Jan 1841, Corvey, Höxter, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 53 years) 
    Mother Prinzessin Caroline Friederike Constanze von Hohenlohe-Langenburg,   b. 23 Feb 1792, Langenburg, Crailsheim,, Baden-Württemberg, Deutschland Find all individuals with events at this locationd. 25 Jul 1847, Schloss Rauden, Oberschlesien, Schlesien Find all individuals with events at this location (Age 55 years) 
    Family ID F29604  Group Sheet  |  Family Chart

    Family Prinzessin Marie Antoinette Caroline Stephanie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg,   b. 16 Feb 1829, St. Petersburg, Rossiya Find all individuals with events at this locationd. 21 Dec 1897, Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 68 years) 
    Marriage 1847 
    Children 
     1. Elisabeth von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 1847   d. 1915 (Age 68 years)
    +2. Prinzessin Stephanie Maria Antonia von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 6 Jul 1851, Schillingsfürst Find all individuals with events at this locationd. 18 Mar 1882, München, Bayern, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 30 years)
     3. Fürst Philipp Ernst von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 1853   d. 1915 (Age 62 years)
     4. Albert Franz Dominicus von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 1857   d. 1866 (Age 9 years)
     5. Alexander von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 1862   d. 1924 (Age 62 years)
    +6. Fürst Moritz Karl Viktor von Hohenlohe-Schillingsfürst,   b. 6 Aug 1862, Lindau Find all individuals with events at this locationd. 27 Feb 1940, Schillingsfürst Find all individuals with events at this location (Age 77 years)
    Family ID F63241  Group Sheet  |  Family Chart
    Last Modified 24 Aug 2008 

  • Photos Photos (Log in)Photos (Log in)

  • Notes 
    • Sein Vater und er waren katholisch, seine Mutter protestantisch getauft.

      Der Schwager des Vaters, der kinderlose Landgraf Amadeus von Hessen-Rotenburg (1779-1834), hatte beschlossen, seinen Allodial -Besitz - Ratibor in Schlesien, Corvey in Westfalen und Treffurt im Regierungsbezirk Erfurt - den beiden ältesten Söhnen des Fürsten Franz-Joseph zu vererben. Bei ihm in Rotenburg an der Fulda und im Schloß Schillingsfürst in der Nähe von Rothenburg o. d. Tauber in Mittelfranken brachte Hohenlohe die meiste Zeit seiner Kindheit zu.
      Von 1832 an besuchte er das Gymnasium in Ansbach und das königliche Gymnasium Erfurt . Seit 1837 studierte er in Göttingen , Bonn , Lausanne , Heidelberg und dann wieder Bonn Rechtswissenschaft . Einige Monate nach dem Tod seines Vaters bestand er in Koblenz (am 3. April 1841) das Auskultator -Examen.
      In einem Erbvertrag hatten die Brüder den Nachlass des Vaters und des Oheims so aufgeteilt, dass Chlodwig die Herrschaft Corvey, Viktor das Herzogtum Ratibor und Philipp Ernst die Herrschaft Schillingsfürst bekam. Ab 1842 strebte Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst die diplomatische Laufbahn an, und zwar zunächst in Preußen, wo er nun wohnte. Eine hierfür erforderliche Ausbildungszeit in der Justiz und bei der Regierung hoffte er durch Einreichung eines Bittgesuchs an Friedrich Wilhelm IV. überspringen zu können. Das Gesuch scheiterte jedoch am Einspruch des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten.
      Im April 1842 trat er als Auskultator beim Gericht in Koblenz an, im August 1843 bestand er die zweite juristische Prüfung. Anschließend war er als Referendar bei der Regierung in Potsdam tätig. Dieser Schritt in den nichtdiplomatischen Staatsdienst war für einen Standesherrn , die sich gegenüber den regierenden Häusern als gleichrangig verstanden, sehr ungewöhnlich. Allerdings hielt es Hohenlohe-Schillingsfürst auch während seiner Ausbildung für selbstverständlich als Gleichstellter jede Woche mit dem König zu speisen.

      Als Mitte Mai 1845 der dritte der Brüder, Philipp Ernst, verstarb, trat er Corvey dem Herzog von Ratibor ab und übernahm dafür das väterliche Stammhaus Schillingsfürst. Da er damit in Bayern ansässig geworden war, schied er 1846 aus dem preußischen Staatsdienst aus. Durch die Übertragung der Herrschaft Schillingsfürst auf ihn wurde er erbliches Mitglied in der bayerischen Kammer der Reichsräte (der Ersten Kammer des Landtags ). Er vertrat dort eine liberale, auf die Einigung Deutschlands abzielende Politik und bekämpfte die österreichisch-ultramontane Richtung. Innerhalb der Kammer blieb er aber ohne größere Resonanz für seine Ideen.

      Während der Revolution von 1848 unterstützte er die Frankfurter Nationalversammlung und die provisorische Zentralgewalt . Zunächst überbrachte er den Regierungen in Athen , Rom und Florenz die offizielle Nachricht über den Antritt des Reichsverwesers Erzherzog Johann . Im Jahr 1849 war er dann Reichsgesandter in London . In der Revolution sah Hohenlohe-Schillingsfürst eine Chance für das Erreichen der deutschen Einheit.

      Nach dem Scheitern der Revolution unterstützte Hohenlohe-Schillingsfürst offen den preußischen Anspruch auf Hegemonie in der deutschen Politik. Er war Anhänger der Unionspolitik . Seine preußenfreundliche Haltung vertrat Hohenlohe-Schillingsfürst trotz der mehrheitlich ablehnenden Haltung des übrigen bayerischen Adels. Insbesondere zwischen 1861 und 1866 befand er sich in offener Opposition gegenüber dem Ministerpräsidenten von Ludwig von der Pfordten .

      Nach der Niederlage auch Bayerns im Deutschen Krieg war ein Wechsel in der Innenpolitik unabdingbar. Daher wurde Hohenlohe-Schillingsfürst am 31. Dezember 1866 zum bayerischen Ministerpräsidenten und Außenminister ernannt.
      Er schloss ein Schutz- und Trutzbündnis mit dem Norddeutschen Bund ab und trieb die Eingliederung Süddeutschlands in das Zollparlament voran. Hohenlohe-Schillingsfürst wurde Vizepräsident des Zollparlamentes. Sein Plan daneben einen weiteren Bund unter Einschluss der süddeutschen Staaten, des norddeutschen Bund und Österreich zu schaffen, scheiterte am Widerstand aus Wien . In seiner Amtszeit wurde die bayerische Armee nach preußischem Muster umgebildet.
      Er war ein Gegner der ultramontanen Katholiken und lehnte päpstlichen Unfehlbarkeitsdogmas ab. Hohenlohe-Schillingsfürst strebte eine stärkere Trennung von Staat und Kirche an. Er legte daher ein Schulgesetz vor, das auf die Herausdrängung des kirchlichen Einflusses auf die Schule abzielte. Damit verstärkte er die Kritik von Seiten der partikularistisch-katholischen Patriotenpartei . Gegen Hohenlohe-Schillingsfürst vereinten sich die Gegner seiner Bildungs- und propreußischen Politik. Dies führte zu einem Misstrauensvotum beider Kammern des bayerischen Parlaments. Dies bedeutete das Ende des Ministeriums von Hohenlohe-Schillingsfürst.

      Hohenlohe-Schillingsfürst setzte sich für die Eingliederung Bayerns in das Deutsche Reich ein und gehörte von 1871 bis 1881 als Abgeordneter der Freikonservativen dem Reichstag an. Zeitweise war er erster Vizepräsident des Parlaments.
      Trotz seines katholischen Glaubens war er Gegner der Jesuiten und trug die Kulturkampfpolitik mit. Dies trug Hohenlohe-Schillingsfürst die Feindschaft der Zentrumspartei ein.
      Im Jahr 1874 ging er als deutscher Botschafter nach Paris . Dort bemühte er sich um eine Entspannung des deutsch-französischen Verhältnisses. Er nahm 1878 am Berliner Kongress teil und amtierte 1880 übergangsweise als Staatssekretär des Auswärtigen Amtes . Von 1885 bis 1894 bemühte sich Hohenlohe-Schillingsfürst als Reichsstatthalter in Elsaß-Lothringen letztlich vergeblich auch durch teilweise selbstverschuldetes ungeschicktes Verhalten die Bevölkerung der Reichslande für die deutsche Sache zu gewinnen.

      Nach dem Sturz Caprivis wurde Hohenlohe-Schillingsfürst am 29. Oktober 1894 dessen Nachfolger als Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident. Die Ernennung stieß in der Öffentlichkeit auf Erstaunen, hatte man doch allgemein angenommen, dass Wilhelm II. eine jüngere und mehr rechts stehende Persönlichkeit ernennen würde. Immerhin war Hohenlohe-Schillingsfürst etwa gleichaltrig mit Otto von Bismarck . Spekuliert wurde etwa über Botho zu Eulenburg oder Alfred Graf von Waldersee . Starken Einfluss auf den Kaiser nahmen Großherzog Friedrich I. von Baden und der Vertraute Wilhelms Philipp zu Eulenburg . Der Großherzog sprach von Hohenlohe-Schillingsfürst als kenntnisreichem Staatsmann, der über den Parteien stehe. Letztlich war diesem aber nur die Rolle eines Übergangskanzlers zugedacht. Der Fürst selber hatte massive Bedenken gegen die Annahme des Amtes. Abgesehen von altersbedingter psychischer und physischer Schwäche, führte er seine fehlende Rednergabe, die nur lückenhafte Kenntnis der preußischen Gesetze und Verhältnisse an. Er erwähnte auch, dass er ein Nichtmilitär sei. Außerdem befürchtete er, dass ihm die nötigen finanziellen Mittel fehlen würden. Hohenlohe-Schillingsfürst erhielt daher insgeheim aus der kaiserlichen Privatschatulle ein zusätzliches Gehalt von 120.000 Mark im Jahr.
      Ein Grund weshalb Hohenlohe-Schillingsfürst doch annahm, war das kaiserliche Zugeständnis die Auswahl der engen Mitarbeiter in einem gewissen Rahmen dem zukünftigen Kanzler zu überlassen. Hohenlohe-Schillingsfürst machte Staatssekretär des Auswärtigen Adolf Marschall von Bieberstein zum preußischen Staatsminister. Dieser diente ihm als Unterstützung im preußischen Staatsministerium und als Sprachrohr auch im Reichstag . Eine Rolle spielte auch, dass nahe Verwandte von ihm wichtige und einflussreiche Funktionen innehatten und es verwandtschaftliche Beziehungen zum Kaiserhaus gab. Der Kaiser duzte ihn daher und nannte in Onkel Chlodwig.

      Hohenlohe-Schillingsfürst sah sich selbst als einen gemäßigten Liberalen an. König Albert von Sachsen charakterisierte ihn als Nationalliberalen .Er stand dem „persönliche Regiment" Kaiser Wilhelms II. ablehnend gegenüber. Nur vorsichtig wagte er doch eine zumindest interne Opposition gegen die kaiserlichen Eingriffe in die Regierungsgeschäfte.
      Dennoch kam es schon bald intern zu heftigen Konflikten. Dabei stand zunächst die Reform des preußischen Militärgesetzes im Mittelpunkt. Ziel war die Annäherung an das zivile Recht und insbesondere die Einführung des Prinzips der Öffentlichkeit. Der Kaiser beeinflusst von seiner unmittelbaren Umgebung lehnte den Vorstoß kategorisch ab. Hohenlohe-Schillingsfürst war zum einen wegen seiner eher liberalen Ansichten und zum anderen weil er selbst beim bayerischen Militär in seiner Amtszeit als Ministerpräsident ähnliche Reformen durchgesetzt hatte, auf Seiten der Befürworter des Gesetzes. Der Konflikt zwischen Kanzler und Kaiser spitzte sich immer stärker zu und kulminierte schließlich in einer Minister- und Kanzlerkrise. Die Krise um die Militärjustizreform war damit jedoch nicht ausgestanden. Als Hohenlohe-Schillingsfürst eine Erklärung zu dem Thema für den Herbst 1896 ankündigte, versuchte der Kaiser ihm den Text vorzuschreiben. Der Fürst hielt sich nicht daran, sondern verlas seine eigene Fassung. Er telegraphierte an Wilhelm: „Ich bin nicht Kanzleirat, sondern Reichskanzler und muss wissen, was sich zu sagen habe." Die Auseinandersetzung endete 1898 mit der Unterzeichnung des Gesetzes durch den Kaiser. Allerdings hatte dieser sich in verschiedenen Punkten durchgesetzt. Vor allem gab es auf den unteren Ebenen keine von der Kommandogewalt unabhängige richterliche Gewalt. Nur das neue Reichsmilitärgericht als höchste militärrechtliche Instanz war unabhängig. Einige weitere Reformgesetzte fielen in seine Amtszeit. Dazu gehört die Verabschiedung des Bürgerlichen Gesetzbuches im Jahr 1896. Die Erarbeitung und Beratung lag freilich schon lange vor seiner Zeit. Das vom Reichstag 1899 gebilligte Lex Hohenlohe erleichterte die Gründung von Vereinen.

      Aber neben der insgesamt gesehen doch Detailfrage der Militärreform hat Hohenlohe-Schillingsfürst in den meisten übrigen Politikbereichen keine so große Festigkeit gegenüber dem kaiserlichen Anspruch auf ein absolutistisches Regiment gezeigt. Vielmehr begann der ehemals liberale Fürst zu resignieren. Im Gegensatz etwa zu seinem Vorgänger Caprivi sah Hohenlohe-Schillingsfürst im Wandel Deutschlands zum Industriestaat keineswegs eine positive Entwicklung. Im Oktober 1897 nahm er die Entlassung seines engsten Mitarbeiters Marschalls hin.
      Hohenlohe-Schillingsfürst war zwar anders als etwa Waldersee kein Befürworter eines „Staatsstreichsgedankens" mit dem Ziel etwa das demokratische Reichstagswahlrecht zu ändern, aber er sah in den Sozialdemokraten und dem Zentrum Kräfte, durch deren Widerstand die konservativ-liberale Regierungspolitik immer wieder behindert würde. Vor allem aber fehlte es der Regierung an einer dauerhaften Mehrheit im Reichstag. Wenn er auch gewaltsame Änderungen im Staatsaufbau ausschloss, plädierte Hohenlohe-Schillingsfürst intern dafür das Zentrum auf die Seite der Regierung zu ziehen, um mit der dann vorhandenen Mehrheit das Reichstagswahlrecht zu ändern. Diese Planspiele kamen jedoch nicht zur Ausführung.
      Der Reichskanzler versuchte insgesamt im Parlament keine Konfliktpolitik zu betreiben. Daher stand er dem vom Kaiser geforderten Zuchthausgesetz zur Bekämpfung auch ablehnend gegenüber, wenngleich er auch in diesem Fall keine offene Opposition betrieb.

      Hinter den Kulissen wurde relativ bald nach dem Beginn der Regierung von Hohenlohe-Schillingsfürst Wilhelm II. Bernhard von Bülow als kommender Kanzler empfohlen. Insbesondere Philipp von Eulenburg spielte dabei eine wesentliche Rolle. Zum Schluss glaubte Wilhelm die Idee dafür sei von ihm selbst gekommen. Bereits 1895 war die Entscheidung gefallen Bülow systematisch als Nachfolger von Hohenlohe-Schillingsfürst aufzubauen. Der Kaiser selbst informierte den Kanzler von diesen Plänen. Nach der Entlassung Marschalls wurde Bernhard von Bülow im Oktober 1897 Staatssekretär des Auswärtigen. Im selben Jahr nahm Wilhelm darüber hinaus sowohl in der Reichsleitung wie auch im Staatsministerium zahlreiche Umbesetzungen vor. Darunter war auch die Ernennung Alfred von Tirpitz als Leiter des Reichsmarineamtes . In der Summe bedeutete die kaiserliche Personalpolitik eine faktische Entmachtung von Hohenlohe-Schillingsfürst. Dieser war sich dessen wohl bewusst, ohne daraus die Konsequenzen zu ziehen. Der Grund dafür war zum einen, dass er sein Amt nicht in einer lächerlichen Form aufgeben wollte. Außerdem hoffte er allein durch seine Gegenwart, die vom unsteten Kaiser durch sein Eingreifen in das Regierungshandeln angerichteten Schäden mildern und ausgleichen zu können.
      Aber Hohenlohe-Schillingsfürst war nicht mehr in der Lage und versuchte es gar nicht erst, den seit 1897 einsetzenden Übergang zur imperialistischen deutschen Weltpolitik oder die Flottenrüstung aufzuhalten. Die Wiederannäherung an Russland und eine Verschlechterung der Beziehungen zu Großbritannien (Krüger-Depesche , Samoa-Konflikt ) liefen ebenso an ihm vorbei wie die Reaktion auf den Boxeraufstand .
      Insgesamt hat Hohenlohe-Schillingsfürst von den sechs Jahren seiner Kanzlerschaft nur etwa drei Jahre effektiv Politik machen können, danach war er nur noch bloßer Platzhalter für seinen Nachfolger Bülow.

      Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst war Ehrendoktor der Universitäten Würzburg und Straßburg, Ehrenmitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften, seit Dezember 1878 Ritter des Ordens des Schwarzen Adlers und seit 1890 Träger des Schwarzen Adlerordens in Brillanten



Home Page |  What's New |  Most Wanted |  Surnames |  Photos |  Histories |  Documents |  Cemeteries |  Places |  Dates |  Reports |  Sources