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Graf Karl Wilhelm Finck von Finckenstein

Graf Karl Wilhelm Finck von Finckenstein[1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8]

Male 1714 - 1800  (85 years)    Has more than 100 ancestors and more than 100 descendants in this family tree.

Personal Information    |    Notes    |    Sources    |    Event Map    |    All

  • Name Karl Wilhelm Finck von Finckenstein 
    Prefix Graf 
    Birth 11 Feb 1714  Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location 
    Gender Male 
    Death 3 Jan 1800  Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location 
    Siblings 4 Siblings 
    Person ID I381641  Geneagraphie | Ahnen Dirk Peters
    Last Modified 3 Jul 2007 

    Father Graf Albrecht Konrad Finck von Finckenstein,   b. 30 Oct 1660, Saberau Find all individuals with events at this locationd. 16 Feb 1735, Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 74 years) 
    Mother Susanna Magdalena von Hoff, a.d.H. Waltersbrück,   b. 22 Jan 1676, Kassel, Hessen, Deutschland Find all individuals with events at this locationd. 3 Jun 1752, Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 76 years) 
    Marriage 13 May 1700  Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location 
    Family ID F151906  Group Sheet  |  Family Chart

    Family Gräfin Sofie Henriette Susanne Finck von Finckenstein,   b. 6 Mar 1723, Frankfurt a.d. Oder, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this locationd. 8 Oct 1762, Berlin, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 39 years) 
    Marriage 16 May 1743  Frankfurt a.d. Oder, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location 
    Children 
     1. Graf Ludwig Ernst Finck von Finckenstein   d. Yes, date unknown
    +2. Graf Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein,   b. 18 Feb 1745, Stockholm, Stockholms län, Södermanland, Uppland, Sverige Find all individuals with events at this locationd. 18 Apr 1818, Alt-Madlitz Find all individuals with events at this location (Age 73 years)
    +3. Graf Franz Albrecht Wilhelm Finck von Finckenstein,   b. 10 May 1748, St. Petersburg, Rossiya Find all individuals with events at this locationd. 14 May 1828, Drehnow, Spree-Neiße, Brandenburg, Deutschland Find all individuals with events at this location (Age 80 years)
    Family ID F151905  Group Sheet  |  Family Chart
    Last Modified 3 Jul 2007 

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    Link to Google MapsBirth - 11 Feb 1714 - Berlin, Brandenburg, Deutschland Link to Google Earth
    Link to Google MapsMarriage - 16 May 1743 - Frankfurt a.d. Oder, Brandenburg, Deutschland Link to Google Earth
    Link to Google MapsDeath - 3 Jan 1800 - Berlin, Brandenburg, Deutschland Link to Google Earth
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    Pin Legend  : Address       : Location       : City/Town       : County/Shire       : State/Province       : Country       : Not Set

  • Notes 
    • Kgl.-preuss. WGRat und Staatsminister, Domkapitular von Halberstadt, Ehrenmitglied der preuss. Akademie der Wissenschaften, Senior und Komtur des Johanniterordens zu Schievelbein

      Diplomat, preussischer Staatsmann
      Der Sohn des Generalfeldmarschalls Albrecht Konrad F. (1660-1735) gehörte zu den Jugendfreunden des Kronprinzen Friedrich und stand diesem als Ratgeber lebenslang zur Seite. Nach seinem Eintritt in den preussischen Staatsdienst und der Ernennung zum Legationsrat trat F. in den diplomatischen Dienst ein. Als Gesandter in Stockholm, Kopenhagen, London und Petersburg erlangte er grosses Ansehen. 1749 ernannte ihn Friedrich II. (1712-1786) zum Nachfolger des verstorbenen Kabinettsministers von Mardefeld. In einer Geheimen Instruktion vom 11. Januar 1757 überantwortete Friedrich II. für den Fall seines Todes oder einer Gefangennahme dem Minister die Staatsgeschäfte. F. diente auch den folgenden Monarchen und konnte sein 50jähriges Ministerjubiläum begehen.

      (c) Edition Luisenstadt, 1998

      ADB Bd. 7 S. 22ff:
      wurde als Gespiele und Jugendfreund des Kronprinzen Friedrch, dessen Gouverneuer Karl Wilhelms Vater, der Feldmarschall Graf F. war, dem Könige Friedrich Wilhelm I. schon frühzeitig und vortheilhaft bekannt. Kaum war er daher nach zu Genf vollendeten Studien von einer Reise durch Frankreich und Holland in die Heimat zurückgekehrt, als der König den Einundzwanzigjährigen, trotz der Einsprache des eigenen Vaters, der ihn für zu jung hielt, zum Legationsrath machte und in außerordentlicher Mission, doch ohne öffentlichen Charakter, 1735 nach Stockholm sandte, wo er nach des Königs Ansicht, ohne etwas zu hazadiren, viel lernen und sich für die Geschäfte vorbereiten konnte. Den König trog seine Ansicht nicht. F. versah die ihm anvertraute Stellung so gut, daß ihn der König, trotz mehrmaliger Absicht, ihn anderweit zu verwenden, doch bis zu seinem Tode 1740 am schwedischen Hofe beließ. Der Regierungsantritt Friedrichs II., der seinem Jugendgefährten bis zum Tode ein unerschütterliches freundschaftliches Wohlwollen bewahrte, änderte seine Stellung. Gleich den meisten anderen auswärtigen Vertretern Preussens nach Berlin zurückgerufen, ward er währen des nächsten Jahrzehnts zu vier verschiedenen diplomatischen Sendungen von immer steigender Bedeutung verwendet. Im Herbst 1740 wurde er zunächst mit dem Rang eines geheimen Legationsraths als bevollmächtigter Minister an den dänischen Hof gesandt, um die zwischen diesem un Preußen bestehenden guten Beziehungen zu pflegen und zu fördern. In rühmlichster Weise entledigte er sich des Auftrages und verließ, von Friedrich zurückberufen, Copenhagen im Herbst 1742 nach fast zweijährigem Aufenthalt daselbst. Im Sommer des folgenden Jahres (1743) erhielt er den schwierigen Auftrag, die Interessen Preußens bei Georg II. von England, der damals am Rhein mit Oesterreich und Kaiser Karl VII. über ein Verständnis unterhandelte, zu vertreten. Es gelang ihm, der beabsichtigten Ausschließung Preußens von den Verhandlungen geschickt vorzubeugen und noch im Herbst dieses Jahres kehrte er an den Hof zurück. Im folgenden Sommer (1744) geleitete er des Königs Schwester Louise Ulrike nach Stockholm zur Vermählung mit ihrem Verlobten, dem schwedischen Thronfolger und blieb dort bis zum Herbst 1746. Seine Berichte gefielen dem König ebenso gut, wie seine Persönlichkeit dem schwedischen Hof; auch gelang es ihm, die 1747 zu Stande kommende Allianz zwischen Preußen, Schweden und Rußland anzubahnen. Es galt in jenem Augenblick die Gesandtschaftsposten zu Petersburg, der durch Mardefeld's Berufung in Cabinetsministerium an Stelle des eben abgelebten Borcke, erledigt war - den wichtigsten und schwierigsten von allen neu zu besetzen. Friedrich's Wahl fiel auf F., dessen Creditis vom 25. Februar 1747 gleichzeitig mit seiner Ernennung zum wirklichen geheimen Staatsminister datirt. Die Erhebung des jungen, dreiunddreißigjahrigen Diplomaten zum höchsten Beamtenrange war, äußerlich betrachtet, eine Folge des Umstands, das Graf Keyserlingk, der Vertreter Rußlands in Berlin, eben diesen Rang hatte; doch wünschte ihm Friedrich dadurch gleichzeitig einen Beweis seiner Anerkennung und seines hohen Vertrauens zu geben, wie er denn in dem bezüglichen Handschreiben an Podewils sagt, daß das Verdienst und die frühreifen Talente Finkenstein's ihn bewögen, demselben einen für sein Alter vorzeitigen Rang zu geben. Sagt ihm, schließt er, daß er MInister sei, da er dessen würdig ist und mir zu dienen fortfahre, wie er es bisher gethan. Ende 1748 aus Rußland zurückberufen, um des eben verblichenen Mardefeld's Stelle im Cabinet zu übernehmen, wurde F. nach der Rückkehr von einer Urlaubsreise nach Frankreich am 5. Juni 1749 zum Cabinetsminister bestallt, eine Stellung, die er mehr als 50 Jahre ununterbrochen inne hatte. Sein Correspondenz mit dem König trägt gleich der Podewil's, seines Amtsgenossen, neben dem offiziellen, einen privaten Charakter. Es spiegelt sich darin das Verhältniß zweier gleichgestimmter Seelen, die über alle Angelegenheiten des Lebens ihr Herz einander auszuschtten geneigt und gewöhnt sind. In hervorragendem Maß tritt dies zuerst in der Zeit kurz vor Ausbruch des siebenjährigen Krieges Sommer 1756, hervor, wo der König an der freudig entschlossenen, zustimmenden Haltung seines Ministers einen Halt fand. Die wechselreichen Jahre 1757-60 boten dem Monarchen mehr als einmal Gelegenheit, dem MInister seine Stimmungen und Gefühle ohne Rückhalt zu offenbaren, diesem aber seinem Herrn Beweise seiner unbedingten Ergebenheit und unermüdlichen Thätigkeit zu geben. Nach dem Schlag von Kollin (1757) suchte F. den Bekümmerten durch seine Trost- und Hoffnungsworte aufzurichten; er ist's dem der König vor seinem Abgang ins Feld am 10. August 1758 jene berühmte geheime Instruction ¼bergibt, in der er Vorkehrungen traf fur den Fall, daß er nicht lebend zurückkehrte; er ist's, der bei Podewil's Kränklichkeit in den Jahren 1758-60 den größten Theil der Geschäfte auf seinen Schultern trägt, mit dem Könige in des Winterquartieren persönlich zu konferiren, dessen Züge auf dem Felde mit den seinen in der Politik zu sekundiren hat. Er ist's auch, der nach dem Unglückstage von Kunersdorf (12. August 1759) mit derselben unerschütterlichen Geistesruhe wie der König aus dem Schiffbruch zu retten suchte, was zu retten war, un der in den letzten Kriegsjahren, wo er, seit Podwils Tod bis zu Hertzberg's Eimtritt (1760-63) allein die Geschäfte des Cabinets versah, in fast ununterbrochender Uebereinstimmung mit dem Könige durch seine kühne und geschickte Politik den Frieden, der durch Friedrichs Siege ermöglicht wurde, sichern half. Als öfteres Zeichen seiner Erkenntlichkeit, verlieh ihm der König noch vor dem förmlichen Friedensschluß eine einträgliche Domherrenstelle zu Halberstadt und die höchste Ordensdecoration des Staates, den Orden vom schwarzen Adler (1762). Wenngleich F. in der zweiten Hälfte von Friedrichs Regierung hinter dem unternehmenderen und vielseitigen Hertzberg, dem Unterhändler zu Hubertusburg, dem Verfasser der Deductionen von Preußens Anrechten auf Polnisch-Preußen, dem eifrigsten Förderer des Fürstenbundes etwas zurücktritt, so blieb ihm doch das Vertrauen des Königs unvermindert. Dies zeigte sich besonders zur Zeit des bairischen Erbfolgekrieges, wo Finkenstein's Ansichten vom Könige nicht nur vorher verlangt und für richtig befunden wurden, sondern während dessen der König mit ihm auch in ständiger, sei es mündlicher oder schriftlicher Correspondenz verblieb und ihm seine geheimen Sachen, so die Correspondenz mit Joseph II., mittheilte. Auf Grund der von ihm Nov. 1778 zu Breslau dem Könige eröffneten Ideen kam dann im Mai des folgenden Jahres der Friede von Teschen zu Stande. Auch in der Angelegenheit des Fürstenbunds wirkte F. nach Kräften mit, wie deen die Correspondenz der letzten sechs Jahre von Friedrichs Regierung gutentheils von diesem Gegenstand erfüllt ist. Bis in den Herbst 1779 gehen die ersten Eröffnungen des Königs an F. darüber zurück. Seit dem Herbst 1783 wurde die Correspondenz darüber lebhafter und in dem Jahre vor dem Abschluß, 1784 - Sommer 1785, vergeht fast kein Tag ohne Mittheilungen dar¼ber von der einen oder andern Seite. F. war es beschieden, die Verträge mit Hannover und Sachsen wie mit den kleineren deutschen Fürsten am 28. Juli 1785, den mit Kurmainz am 18. Okt. desselben Jahres zu unterzeichnen. Auch Fr. Wilhelm II., mit dem F. noch als jener Kronprinz war gelegentlich der Vorbereitungen für den Fürstenbund in ein nähreres Verhältniß getreten war, brachte dem Minister aufrichtig freundschaftliche Gesinnungen und volles Vertauen entgegen. Er bethÞtigte dies gleich bei dem ersten Zwischenfall in seine Regierung, seinem Verhalten gegenüber den holländischen Wirren, wo er Hertzbergs Vermittlungsvorschläge F. zur Ansicht unterbreitete, und erst dann sich schlüssig machte. Seit der Zurdispositionsstellung Hertzbergs (1791) und der Reorganisation des Kabinetsministeriums, dem Eintritt Schulenburgs und Alvenslebens nahm die frührere persönliche Correspondenz ab, doch blieb die officielle mit dem Kabinet in alter Weise bestehen, Bis zum Ende dieser Regierung bleibt F. von Einfluß auf die Geschäfte, wenngleich er denselben mit seinen Collegen theilt und das persönliche Band, daß den Minister mit dem großen Friedrich verknüpfte, dem hoher Achtung unter seinen Nachfolgern wich. Faßt man die Periode der vorwaltenden Einflusses vonF. mit einem Blick zusammen, so wird man seinen politischen Einfluß nicht hoch genug anschlagen können. Wenngleich sein Gebieter sich seine Aufgabe und den Plan zu ihrer Lösung selbst gezeichnet hatte und nicht gemeint war, darin der Direktive Anderer zu folgen, so wußte er den Werth gewissenhafter, ergebener und klar und ruhig denkender Berather nicht nur zu würdigen - sie waren ihm geradezu unentbehrlich, um das Feuer seines Temperamentes zu mildern, ihn in Zeiten des Glücks vor zu großem Wagniß, den des Mißgeschicks vor der Verzweiflung zu wahren. F. begriff seine Aufgabe als Minister eines solchen Gebieters, den er als Herrscher verehrte und zugleich als Freund liebt, vollkommen. Indem er sich stets als eine eifriger und genauer Ausführer der Befehle des Königs bewies, trug er doch nie, so oft sein Rath vorher in Anspruch genommen wurde, oder die Stimme des Gewissens es ihm sonst zu gebieten schien, einen Augenblick Bedenken, dem Könige in seiner - oft abweichenden - Meinung entgegenzutreten. Das Verhältniß gegenseitiger Hochachtung und Liebe war der Grund, auf dem sich ihr enges geschäftliches Verhältniß erhob; und gerade des Ministers edelen Freimuth stellte der König als eine seinr vorzüglichsten Eigenschaften hin, an die er öfters zumal in besonders schwierigen Fragen direkt appellirte. Der Umstand, daß F. in den gefährlichsten Zeiten des siebenjährigen Krieges den König mit Muth und Zuversicht zu erfüllen, die preußische Politik mit untadelhafter Sicherheit und Entschlossenheit zu leiten geußt, genügt, ihm für immer ein dankbares Andenken als Staatsmann zu bewahren. - Seine persönlichen Eigenschaften scheinen ihm ebenso sehr die Lieben und das Vertrauen der Mitlebenden gewonnen zu haben. Er wird als eine einnehmende Persönlichkeit, von freundlich-mildem Gesichtsausdruck und feinster Sitte geschildert, die jeden, der zu ihr in Beziehung trat, angenehm berührte und ihre geistige und körperliche Frische - die Folgen eine gesunden Constitution und eines musterhaften Lebens - bis in's höchste Alter unvermindert bewahrte. So war es ihm, als Einzigem, beschieden, wenige Monate vor seinem Tode, im Juni 1799, sein 50jähriges Jubilaum als Kabinetsminister zu feierm, dem schon zwei Jahre früher das als Staatsminister vorangegangen war. Dieselbe Frische bewog ihn, seinem Amt bis zum letzten Athemzuge vorzustehen. Erst sein am 3. Januar 1800 erfolgender Tod macht hier seinem Wirken ein Ende.

  • Sources 
    1. [S1120] Dr. Heinrich Banniza von Bazan, Dr. Richard Müller, Deutsche Geschichte in Ahnentafeln Bd. I, (Alfred Metzner Verlag Berlin 1939), 204f (Reliability: 2).

    2. [S1120] Dr. Heinrich Banniza von Bazan, Dr. Richard Müller, Deutsche Geschichte in Ahnentafeln Bd. I, (Alfred Metzner Verlag Berlin 1939), 204f (Reliability: 3).

    3. [S1153] Hauptbearbeiter: Hans Friedrich v. Ehrenkrook, GHdA, Grafen A Bd. II, Bd. 10 der Gesamtreihe, (C. A. Starke Verlag, Glücksburg Ostsee 1955), 117 (Reliability: 2).

    4. [S1645] Ehrenkrook, v., Hans Friedrich (Hauptbearbeiter), GHdA, Grafen A Bd. II, Bd. 10 der Gesamtreihe, (C. A. Starke Verlag, Glücksburg Ostsee 1955), 117 (Reliability: 3).

    5. [S1715] Buchungshauptstelle des Deutschen Adels (Arbeitsabteilung VI der Deutsche Adelsgenossenschaft) (Herausgeber), Ausgewählte Ahnentafeln der EDDA, Bd. 2, (Justus Perthes, Gotha 1929), 23 (Reliability: 2).

    6. [S1715] Buchungshauptstelle des Deutschen Adels (Arbeitsabteilung VI der Deutsche Adelsgenossenschaft) (Herausgeber), Ausgewählte Ahnentafeln der EDDA, Bd. 2, (Justus Perthes, Gotha 1929), 23 (Reliability: 3).

    7. [S1694] Johann Gottfried Dienemann, Nachrichten vom Johanniterorden, (Berlin, George Ludewig Winter, 1767), 373 (Reliability: 3).

    8. [S1865] Dirk Peters , Dirk Peters genealogy, (Datenbank Dirk Peters) (Reliability: 2).



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