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Evil Rulers - Modern

in progress

 

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Heeresgruppe

Adolf Hitler Das dritte Reich

Vorbilder

Georg von Schönerer

Karl Lueger

Karl Hermann Wolf

Karl Mayr

Dietrich Eckart

Erste Verbündeten Hermann Göring

Heinrich Claß

Gottfried Grandel

Erich Ludendorff

Ernst Graf zu Reventlow

Waldemar Pabst (responsible for the murder on Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht)

Otto Dickel

Gustav von Kahr

Otto von Lossow

Hans von Seißer

Georg Neithard (Vorsitzende Richter des Volksgerichts Bayern)

Mein Kampf- Quellen H. Naudh (Die Juden und der deutsche Staat, 12. Auflage 1891),

Karl Eugen Dühring (Die Judenfrage als Frage des Racencharakters, 5. Auflage 1901),

Theodor Fritsch (Handbuch zur Judenfrage, 27. Auflage 1910),

Houston Stewart Chamberlain (Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts, 1912),

Ludwig Wilser (Die Germanen, 1913),

Adolf Wahrmund (Das Gesetz des Nomadentums und die heutige Judenherrschaft, München 1919

Ludwig Müller von Hausen (Deutsche Übersetzung der Protokolle der Weisen von Zion 1919)

Kabinett Hitler
30. Januar 1933 bis 30. April 1945


Reichsminister

Reichskanzler (ab 2. August 1934 „Führer und Reichskanzler“) Adolf Hitler NSDAP
Stellvertreter des Reichskanzlers Franz von Papen bis 7. August 1934 parteilos
Auswärtiges Amt Konstantin Freiherr von Neurath bis 5. Februar 1938 parteilos (ab 1937 NSDAP)
Joachim von Ribbentrop ab 5. Februar 1938 NSDAP
Inneres Wilhelm Frick bis 24. August 1943 NSDAP
Heinrich Himmler ab 24. August 1943 NSDAP

Finanzen Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk parteilos (ab 30. Januar 1937 NSDAP)

Wirtschaft Alfred Hugenberg bis 29. Juni 1933 DNVP
Kurt Schmitt 29. Juni 1933 bis 3. August 1934 NSDAP
Hjalmar Schacht 3. August 1934 bis 26. November 1937 parteilos (ab 30. Januar 1937 NSDAP)

Hermann Göring 26. November 1937 bis 15. Januar 1938 NSDAP

Walther Funk ab 5. Februar 1938 NSDAP

Arbeit Franz Seldte Stahlhelm* (ab April 1933: NSDAP)

Justiz Franz Gürtner verstorben am 29. Januar 1941 DNVP (ab 1937 NSDAP)
Staatssekretär Franz Schlegelberger kommissarisch von Februar 1941 bis 24. August 1942 NSDAP
Otto Georg Thierack ab 24. August 1942 NSDAP

Reichswehr ab 23. Juni 1935: Reichskriegsministerium am 4. Februar 1938 aufgelöst Werner von Blomberg bis 4. Februar 1938 parteilos
Oberkommando der Wehrmacht ab 4. Februar 1938 Wilhelm Keitel parteilos

Post Paul Freiherr von Eltz-Rübenach bis 2. Februar 1937 parteilos
Wilhelm Ohnesorge ab 2. Februar 1937 NSDAP

Verkehr Paul Freiherr von Eltz-Rübenach bis 2. Februar 1937 parteilos
Julius Heinrich Dorpmüller ab 2. Februar 1937 parteilos (ab Januar 1941 NSDAP)

Ernährung Alfred Hugenberg bis 29. Juni 1933 DNVP
Richard Walther Darré 29. Juni 1933 bis 23. Mai 1942 NSDAP
Herbert Backe ab 23. Mai 1942 NSDAP

Volksaufklärung und Propaganda ab 13. März 1933 Joseph Goebbels NSDAP

Luftfahrt ab 5. Mai 1933 Hermann Göring bis 24. April 1945 NSDAP

Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung ab 1. Mai 1934 Bernhard Rust NSDAP

Kirchliche Angelegenheiten ab 16. Juli 1935 Hanns Kerrl verstorben am 15. Dezember 1941 NSDAP
Staatssekretär Hermann Muhs kommissarisch ab Dezember 1941 NSDAP

Bewaffnung und Munition ab 17. März 1940 ab 2. Juni 1943: Rüstung und Kriegsproduktion

Fritz Todt verstorben am 8. Februar 1942 NSDAP
Albert Speer ab 8. Februar 1942 NSDAP

Besetzte Ostgebiete ab 17. November 1941 Alfred Rosenberg NSDAP

„Deutscher Staatsminister für Böhmen und Mähren“ ab 20. August 1943 Karl Hermann Frank NSDAP

Reichsminister ohne Geschäftsbereich ab 5. Februar 1938: Reichsminister

Hermann Göring 30. Januar 1933 bis 28. April 1933 NSDAP
Ernst Röhm, Chef des Stabes der SA 1. Dezember 1933 bis zu seinem Tod am 30. Juni 1934 NSDAP
Rudolf Heß, „Stellvertreter des Führers“ 1. Dezember 1933 bis 10. Mai 1941 NSDAP
Hanns Kerrl 16. April 1934 bis 18. Juli 1935 NSDAP
Hans Frank ab 19. Dezember 1934 NSDAP

Hjalmar Schacht 26. November 1937 bis 22. Januar 1943 NSDAP
Otto Meissner, Chef der Präsidialkanzlei ab 1. Dezember 1937 parteilos
Hans Heinrich Lammers, Chef der Reichskanzlei ab 1. Dezember 1937 NSDAP

Arthur Seyß-Inquart ab 1. Mai 1939 NSDAP
Martin Bormann, Chef der Parteikanzlei ab 1941 einem Reichsminister gleichgestellt NSDAP
Wilhelm Frick, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren ab 24. August 1943 NSDAP

NSDAP Politiker Politiker und Funktionsträger der NSDAP

Führende Politiker
Martin Bormann (1900–1945), Leiter der Parteikanzlei der NSDAP mit den Befugnissen eines Reichsministers
Hans Frank (1900–1946), ab Oktober 1939 Leiter des „Generalgouvernements“

Joseph Goebbels (1897–1945), ab 1933 „Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda“, im April/Mai 1945 für zwei Tage Reichskanzler
Hermann Göring (1893–1946), preußischer Ministerpräsident und preußischer Innenminister, Reichsluftfahrtminister, Reichsforst- und Reichsjägermeister, „Reichsmarschall“
Rudolf Heß (1894–1987), von 1933 bis 1941 „Stellvertreter des Führers" (in der Partei)
Reinhard Heydrich (1904–1942), Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und Stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren
Heinrich Himmler (1900–1945), „Reichsführer“ der SS ab 1929 und Chef der Deutschen Polizei
Adolf Hitler (1889–1945), ab 1921 Vorsitzender der NSDAP, ab 1933 Reichskanzler und ab 1934 „Führer und Reichskanzler“
Joachim von Ribbentrop (1893–1946), Reichsaußenminister
Ernst Röhm (1887–1934), langjähriger Leiter der SA, ermordet am 1. Juli 1934. Wegen angeblicher Putschpläne ließ Hitler ihn verhaften und in München-Stadelheim von SS-Unterführern ermorden.
Alfred Rosenberg, (1893–1946) „Chefideologe“ der NSDAP; Reichsminister für die besetzten Ostgebiete während des Zweiten Weltkriegs
Baldur von Schirach (1907–1974), Reichsführer NSDStB, Reichsjugendführer der NSDAP, Gauleiter und Reichsstatthalter in Wien
Arthur Seyß-Inquart (1892–1946), Reichsstatthalter von Österreich, Reichskommissar in den besetzten Niederlanden
Albert Speer (1905–1981), Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion
Weitere Politiker und Funktionäre
Wilhelm Adam, Adjutant von Friedrich Paulus
Ludolf-Hermann von Alvensleben, Adjutant von Heinrich Himmler
Max Amann, Präsident der Reichspressekammer
Benno von Arent, Reichsbühnenbildner, Reichsbeauftragter für die Mode
Heinz Auerswald, Kommissar des Warschauer Ghettos
Artur Axmann, Reichsjugendführer

Erich von dem Bach-Zelewski, Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Russland-Mitte
Herbert Backe, Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft
Alfred Baeumler, Leiter des „Aufbauamtes Hohe Schule“ im Amt Rosenberg
Karl Becker, Präsident des Reichsforschungsrates
Paul Behncke, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Gottlob Berger, Leiter des SS-Hauptamtes, Staatssekretär in Rosenbergs Ministerium für die besetzten Ostgebiete
Alfred-Ingemar Berndt, Ministerialdirigent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Werner Best, Leiter des Reichssicherheitshauptamts
Hans Biebow, Leiter der Verwaltung des Ghettos Lodz
Karl Blessing, Mitglied der Deutschen Reichsbank

Werner von Blomberg, Reichskriegsminister
Hans Friedrich Blunck, Präsident der Reichsschrifttumskammer
Ernst Boden, Kommandant des 1939 aufgestellten paramilitärischen Forstschutzes
Ernst Wilhelm Bohle, Staatssekretär im Auswärtigen Amt
Horst Böhme, Befehlshaber der Sicherheitspolizei in Prag
Ernst Boepple, Bayerischer Staatsrat, Chef des bayerischen Kultusministeriums, Staatssekretär in der Regierung des Generalgouvernements
Philipp Bouhler, Chef der Kanzlei des Führers
Viktor Brack, Chef des Amtes II in der Reichskanzlei
Otto Bradfisch, Führer eines SS-Sonderkommandos
Karl Brandt, Generalkommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen

Walther von Brauchitsch, Generalfeldmarschall
Arno Breitmeyer, Reichssportführer
Hermann Brenner, Leiter der Bau-Abteilung der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt e. V.

Wilhelm Brückner, Chefadjutant Hitlers
Walter Buch, Oberster Richter der NSDAP
Erwin Bumke, Präsident des Reichsgerichts
Josef Bürckel, Reichskommissar für die Rückgliederung des Saarlandes, Reichskommissar für die Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich
Ernst Busch, Generalfeldmarschall
Karl Cerff, Reichsamtsleiter Kultur in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Friedrich Christiansen, Korpsführer des NS-Fliegerkorps und Wehrmachtbefehlshaber der Niederlande; General der Flieger

Leonardo Conti, Reichsgesundheitsführer
Kurt Daluege, Stellvertreter des Reichsführers SS, SS-Oberst-Gruppenführer und Chef der Ordnungspolizei
Theodor Dannecker, SS-Hauptsturmführer
Richard Walther Darré, Reichsbauernführer
Wilhelm Decker, Generalarbeitsführer und Publizist
Albert Derichsweiler, Reichsführer NSDStB 1934–1936
Rudolf Diels, Leiter des Geheimen Staatspolizeiamtes
Josef „Sepp“ Dietrich, Kommandeur der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“
Otto Dietrich, Reichspressechef
Artur Dinter, Gauleiter und Schriftsteller

Herbert von Dirksen, Botschafter
Karl Dönitz, Oberbefehlshaber der Marine, Hitlers Nachfolger als Reichspräsident
Julius Heinrich Dorpmüller, Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn, Reichsverkehrsminister
Otto-Heinrich Drechsler, Generalkommissar von Lettland
Horst Dreßler-Andreß, Leiter der Abteilung Rundfunk im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Reichsamtsleiter Rundfunk in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Theodor Duesterberg, Stahlhelm-Führer

Karl Friedrich von Eberstein, Höherer SS-Polizeiführer und SS-Obergruppenführer
Kurt Eggers, Schriftsteller und NS-Politiker
Adolf Eichmann, Leiter des Referats Auswanderung und Räumung beim Sicherheitshauptamt
August Eigruber, Gauleiter Oberdonau
Franz von Epp, Reichsstatthalter in Bayern, Leiter des Kolonialpolitischen Amtes der NSDAP
Hermann Esser, Propagandaleiter der NSDAP, Leiter der Fremdenverkehrsabteilung im Reichspropagandaministerium

Hasso von Etzdorf, Vortragender Legationsrat und Generalkonsul
Andreas Feickert, 1934–1936 Reichsführer Deutsche Studentenschaft
Karl Fiehler, Münchner Oberbürgermeister
Eugen Fischer, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik
Hugo Fischer, Stabsleiter des Reichspropagandaleiters
Ludwig Fischer, Warschauer Gouverneur

Friedrich Flick, Wehrwirtschaftsführer
Richard Foerster, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Albert Forster, Reichsstatthalter in Danzig
Karl Hermann Frank, Staatsminister für Böhmen und Mähren
Walter Frank, Leiter des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands
Roland Freisler, Präsident des Volksgerichtshofs
Alfred Eduard Frauenfeld, Generalkommissar für die Krim (Teilbezirk Taurien)

Wilhelm Frick, Reichsminister des Innern
Hans Fritzsche, Leiter der Presse- und der Rundfunkabteilung im Propagandaministerium
Walther Funk, Reichswirtschaftsminister
Kurt Gauger, Leiter der Reichsstelle für den Unterrichtsfilm
Edmund Geilenberg, Generalkommissar für Sofortmaßnahmen im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion
Achim Gercke, Reichssachverständiger für Rassefragen
Paul Giesler, Gauleiter in Westfalen-Süd und in München-Oberbayern, bayerischer Ministerpräsident
Odilo Globocnik, Gauleiter von Wien sowie SS- und Polizeiführer im Distrikt Lublin, Polen
Richard Glücks, Leiter der Inspektion der Konzentrationslager
Wilhelm Grau, Direktor des Instituts zur Erforschung der Judenfrage
Ulrich Greifelt, Chef des Stabshauptamtes des Reichskommissars für die Festigung des deutschen Volkstums
Arthur Greiser, Reichsstatthalter Wartheland

Friedrich Grimm, Völkerrechtler und Strafverteidiger
Wilhelm Grimm, Reichsleiter der NSDAP
Walter Groß, Leiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP

Friedrich Franz Graf von Grote, Agrarfunktionär in Mecklenburg (u. a. Landesbauernführer) und der besetzten Niederlande
Kurt Gruber, Reichsführer der Hitlerjugend
Hans F. K. Günther, Anthropologe und Rassismus-Theoretiker
Franz Gürtner, Reichsjustizminister
Wilhelm Gustloff, Landesgruppenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP in der Schweiz
Arthur Julius Gütt, Arzt und Eugeniker
Leopold Gutterer, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Eugen Hadamovsky, Reichssendeleiter, Vizepräsident der Reichsrundfunkkammer, Stabsleiter des Reichspropagandaleiters
Wilhelm Haegert, Verbindungsleiter der Reichspropagandaleitung der NSDAP

Karl Ritter von Halt, kommissarischer Reichssportführer
Ernst Hanfstaengl, Auslandspressechef der NSDAP
Karl Hanke, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Adjutant des Reichspropagandaleiters, Gauleiter von Niederschlesien
Karl Ernst Haushofer, Geopolitiker und Generalmajor
Werner Georg Haverbeck, Reichsleiter
Franz Hayler, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium
Heinrich Heim, Bormanns Adjutant
Edmund Heines, SA-Obergruppenführer und Polizeipräsident
August Heißmeyer, Generalinspekteur der verstärkten SS-Totenkopf-Standarten
Adolf Helbok, Universitätsprofessor für Geschichte und Volkskunde
Konrad Henlein, Reichsstatthalter und Gauleiter des Sudetenlandes
Otto Herzog, Führer der SA-Gruppe Schlesien und Inspekteur der Gebirgs-SA
Walter Hewel, ständiger Beauftragter des Reichsministers des Äußeren beim Führer
Werner Heyde, Leiter und Obergutachter der medizinischen Abteilung der Zentraldienststelle für die Durchführung der „Euthanasie“-Aktion

Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und Stellvertretender Reichsprotektor von Böhmen und Mähren
Konstantin Hierl, Reichsarbeitsführer
Erich Hilgenfeldt, Leiter der NS-Volkswohlfahrt, Reichsbeauftragter für das Winterhilfswerk (WHW)
Hans Hinkel, Reichsorganisationsleiter des Kampfbundes für Deutsche Kultur (KfdK), Geschäftsführer der Reichskulturkammer, Leiter der Filmabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
August Hirt, Direktor des Anatomischen Instituts der Reichsuniversität Straßburg

Leopold von Hoesch, Botschafter
Franz Hofer, Gauleiter und Reichsstatthalter von Tirol-Vorarlberg
Albert Hoffmann, Reichsamtsleiter, SS-Gruppenführer, Stillhaltekommissar, Reichsinspektor für Zivile Luftkriegsmaßnahmen, Stellvertretender Gauleiter in Oberschlesien, Gauleiter in Westfalen-Süd
Hermann Höfle, Leiter der Hauptabteilung Aktion Reinhardt
Reinhard Höhn, Direktor des Instituts für Staatsforschung in Berlin
Karl Holz, Gauleiter von Franken
Franz Josef Huber, Leiter der Geheimen Staatspolizei, Stabsstelle Wien
Adolf Hühnlein, Korpsführer des NS-Kraftfahrerkorps (NSKK) bis Juni 1942
Alfred Hugenberg, Reichsminister für Wirtschaft und Ernährung
Karl Jäger, Kommandeur der Sicherheitspolizei (SiPo) und des Sicherheitsdienstes (SD) in Kauen (Litauen)

Dietrich von Jagow, Gesandter und SA-Obergruppenführer
Ernst Jarosch, Leiter des 1944 eingerichteten Referats „Sippenhaft“ im Reichssicherheitshauptamt
Friedrich Jeckeln, SS- und Polizeiführer (Obergruppenführer) für die Gebiete West, Russland-Süd, Ostland und Russland-Nord
Hans Jeschonnek, Generalstabschef der Luftwaffe, Generaloberst
Hanns Johst, Präsident der Reichsschrifttumskammer
Rudolf Jordan, NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter
Rudolf Jung, nationalsozialistischer Parteipolitiker und Theoretiker
Hans Jüttner, Stabschef im SS-Führungshauptamt
Ernst Kaltenbrunner, Chef des Reichssicherheitshauptamtes
Károly Kampmann, Generalarbeitsführer und Chef des Presse- und Propagandaamtes beim Reichsarbeitsführer in Berlin
Herbert Kappler, deutscher Polizeichef von Rom
Franz Karmasin, Staatssekretär und deutscher Volksgruppenführer in der Slowakei
Siegfried Kasche, SA-Obergruppenführer
Karl Kaufmann, Gauleiter Hamburg
Hans Kehrl, Leiter des Rohstoffamtes im Rüstungsministerium
Hanns Kerrl, Reichsminister für kirchliche Angelegenheiten
Emil Ketterer, Präsident des TSV 1860 München
Kurt Georg Kiesinger, stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung im Auswärtigen Amt
Dietrich Klagges, Ministerpräsident von Braunschweig
Wilhelm Kleinmann, Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium
Kurt Klemm, Generalkommissar von Shitomir
Helmut Knochen, Kommandeur der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes in Frankreich
Günther Knobloch, stellvertretender Führer der Einsatzgruppe II in Polen
Erich Koch, Gauleiter in Ostpreußen, Reichskommissar in der Ukraine
Wilhelm Koppe, SS- und Polizeiführer des Warthegaus
Erich Kordt, deutscher Gesandter
Oskar Körner, ehemaliger Zweiter Vorsitzender der NSDAP und Teilnehmer am Hitler-Ludendorff-Putsch
Carl Krauch, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung in der Vierjahresplanbehörde
Erwin Kraus, Korpsführer des NS-Kraftfahrerkorps (NSKK) ab Juni 1942
Willi Krause, alias Peter Hagen, Reichsfilmdramaturg, Chefredakteur des Berliner NSDAP-Hetzblattes Der Angriff
Fritz Krebs, Oberbürgermeister und Kreisleiter von Frankfurt
Wilhelm Kreis, Reichskultursenator, Generalbaurat für die Gestaltung der deutschen Kriegerfriedhöfe
Hannes Kremer, Reichsamtsleiter Kultur in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Ernst Krieck, NS-Pädagoge und Philosoph
Hans Kriegler, Reichsamtsleiter Rundfunk in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Bernhard Krüger, technischer Leiter im Reichssicherheitshauptamt
Friedrich-Wilhelm Krüger, Höherer SS- und Polizeiführer im Generalgouvernement Polen
Gerhard Krüger, 1931–1933 Vorsitzender der Deutschen Studentenschaft, Cheforganisator der Bücherverbrennungen im Mai 1933
Carl Krümmel, Leiter des Amts für körperliche Ertüchtigung im Reichserziehungsministerium

Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Wehrwirtschaftsführer
Wilhelm Kube, Generalkommissar von Weißrussland
Otto von Kursell, vormaliger Maler und Grafiker; Publizist und Propagandist
Hans Heinrich Lammers, Chef der Reichskanzlei
Hartmann Lauterbacher, HJ-Obergruppenführer, NSDAP-Gauleiter, SS-Gruppenführer

Johann von Leers, NS-Publizist
Rudolf Lehmann, Leiter der OKW-Rechtsabteilung, Generaloberstabsrichter
Adolf Lenk, Leiter des NS-Jugendbundes
Fritz Lenz, Abteilungsleiter für Rassenhygiene und Erblichkeitsforschung am Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie
Josef Leopold, Gauleiter und Landesleiter der NSDAP in Österreich
Robert Ley, Reichsorganisationsleiter der NSDAP, Leiter der DAF (Deutsche Arbeitsfront)
Karl Lindemann, Präsident der Reichswirtschaftskammer
Julius Lippert, Staatskommissar für Berlin
Kurt Lischka, SS-Obersturmbannführer
Dietrich Loder, Leiter des Landesverbands Bayern im Reichsverband der Deutschen Presse
Wilhelm Friedrich Loeper, Reichsstatthalter für Anhalt und Braunschweig
Bruno Loerzer, Reichsluftsportführer
Hinrich Lohse, Gauleiter Schleswig-Holstein
Werner Lorenz, Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle
Georg Lörner, Leiter der Amtsgruppe B im SS-Wirtschafts-Verwaltungs-Hauptamt
Hanns Ludin, Abgesandter des Deutschen Reiches in der Slowakei
Martin Luther, Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt
Viktor Lutze, Stabschef der SA

Hans Georg von Mackensen, Staatssekretär und Botschafter
Waldemar Magunia, Generalkommissar von Kiew
Alexander Mair, Leiter des dem AA unterstehenden „Sonderdienstes Seehaus“
Hans-Joachim Marseille, Jagdflieger
Emil Maurice, Präsident der Münchner Handelskammer
Kurt Mayer, Leiter des Reichssippenamtes, Reichsamtsleiter des Amtes für Sippenforschung der NSDAP, Leiter des Volksbundes der deutschen sippenkundlichen Vereine

Guido von Mengden, Stabsleiter des Nationalsozialistischen Reichsbundes für Leibesübungen
Rudolf Mentzel, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Alfred Meyer, Gauleiter in Westfalen-Nord, Staatssekretär und Amtsvertreter des Ministers im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete
Konrad Meyer, Leiter einer Planungsstelle im „Reichskommissariat für die Festigung des deutschen Volkstums“
Erhard Milch, Generalinspekteur der deutschen Luftwaffe
Rudolf Mirbt, Leiter der Hauptabteilung für Deutsches Auslandsbüchereiwesen im Verein für das Deutschtum im Ausland
Eberhard Wolfgang Möller, Gebietsführer im Stab der Reichsjugendführung
Franz Moraller, Reichsamtsleiter Kultur in der Reichspropagandaleitung der NSDAP

Gustav Adolf Steengracht von Moyland, Staatssekretär
Reinhold Muchow, NS-Sozialpolitiker
Hermann Muhs, Staatssekretär im Reichsministerium für die kirchlichen Angelegenheiten
Heinrich Müller, Chef des Amtes IV (Geheime Staatspolizei) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA)
Ludwig Müller, „Reichsbischof“ der evangelischen Kirche
Martin Mutschmann, Gauleiter von Sachsen
Werner Naumann, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Arthur Nebe, Chef des Reichskriminalpolizeiamtes
Hermann Neef, Reichsbeamtenführer
Hermann Neubacher, Sonderbeauftragter für Wirtschaftsfragen in Südosteuropa
Karl Neuhaus, Leiter der „Sonderkommission 20. Juli“ des Reichssicherheitshauptamtes
Karl Neumann, Reichsamtsleiter Film in der Reichspropagandaleitung der NSDAP

Konstantin Freiherr von Neurath, Reichsaußenminister, Reichsprotektor in Böhmen und Mähren
Hans-Jürgen Nierentz, Reichsfilmdramaturg
Carl Albrecht Oberg, Höherer SS- und Polizeiführer in Frankreich
Otto Ohlendorf, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA)
Wilhelm Ohnesorge, Reichspostminister
Ewald Oppermann, Generalkommissar von Nikolajew
Werner Osenberg, Leiter der Planungsabteilung im Reichsforschungsrat
Otto Paul, kommissarischer Direktor des Instituts zur Erforschung der Judenfrage
Franz Pfeffer von Salomon, Gauleiter von Westfalen
Hans Pfundtner, Staatssekretär
Henry Picker, Referent für Rechtsschulung beim Reichsjugendführer
Paul Pleiger, Gauamtsleiter und Gauwirtschaftsberater der Gauleitung Westfalen-Süd
Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes
Johannes Popitz, preußischer Finanzminister
Hans-Adolf Prützmann, General der Polizei und Höherer SS- und Polizeiführer in der Ukraine, Leiter der geplanten Werwolf-Organisation

Franz Rademacher, Diplomat
Arnold Raether, Reichsamtsleiter Film in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Rudolf Rahn, stellvertretender Leiter der Informationsabteilung im Auswärtigen Amt, Deutscher Botschafter in Italien und bei der RSI
Friedrich Rainer, Gauleiter von Kärnten
Erich Rajakowitsch, Jurist, SS-Obersturmführer im RSHA, Leiter der Zentralstelle f. jüd. Auswanderung in den Niederlanden, 1965 in Österreich zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt
Walther Rauff, Leiter der technischen Abteilung des Reichssicherheitshauptamtes
Hermann Rauschning, Senatspräsident
Hanns Albin Rauter, Höherer SS- und Polizeiführer in den Niederlanden

Wilhelm Reinhard, Reichsführer des Nationalsozialistischen Reichskriegerbundes
Fritz Reinhardt, Staatssekretär im Reichsfinanzministerium

Theodor Adrian von Renteln, Hauptamtsleiter Handel und Handwerk in der Reichsleitung der NSDAP, Generalkommissar in Litauen
Rolf Rienhardt, Stabsleiter im Verwaltungsamt der NS-Presse
Robert Ritter, Leiter der „Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle“ im Reichsgesundheitsamt (auch genannt: „Rassenhygienische Forschungsstelle“, RHF), Leiter der Kriminalbiologischen Forschungsstelle, Leiter des Kriminalbiologischen Instituts im Reichskriminalpolizeiamt
Hermann Röchling, Wehrwirtschaftsführer
Heinrich Roellenbleg, Leiter Deutsche Wochenschau, Kriegspropaganda
Wilhelm Ruder, Leiter eines Arbeitsstabes in der Parteikanzlei zum Aufbau der NS-Führungsorganisation der Nationalsozialistischen Führungsoffiziere (NSFO) in der Wehrmacht
Bernhard Rust, Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
Friedrich Saemisch, Präsident des Rechnungshofes des Deutschen Reiches
Fritz Sauckel, Reichsstatthalter Thüringen

Hjalmar Schacht, Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident (war formal nie Mitglied, jedoch Unterstützer der NSDAP)
Emanuel Schäfer, Gestapochef in Oppeln, Befehlshaber der Sicherheitspolizei (SiPo) und des Sicherheitsdienstes (SD) in Serbien
Hermann Schäfer, Reichsamtsleiter Reichsautozug in der Reichspropagandaleitung der NSDAP

Gustav Adolf Scheel, Reichsstudentenführer, später Reichsdozentenführer
Walter Schellenberg, Leiter des Amtes VI (Auslandsnachrichtendienst) im Reichssicherheitshauptamt
Hans Schemm, Gauleiter Oberfranken, Gauleiter Bayerische Ostmark
Wilhelm Schepmann, Stabschef der SA
Klaus Schickert, Direktor des Instituts zur Erforschung der Judenfrage
Franz Schlegelberger, kommissarischer Reichsjustizminister
Albrecht Schmelt, Regierungspräsident in Oppeln
Paul-Otto Schmidt, Chefdolmetscher im Auswärtigen Amt
Kurt Schmitt, Reichswirtschaftsminister
Ludwig Paul Schmitthenner, Staatsminister
Paul Schmitthenner, Architekt und Hochschullehrer
Karl Schnurre, Gesandter I. Klasse

Joseph Schoch, SA-Obersturmführer und Gauleiter von Riga
Heinrich Schoene, Generalkommissar von Wolhynien-Podolien mit Sitz in Rowno
Gertrud Scholtz-Klink, Reichsfrauenführerin
Hans Schröder, Ministerialdirektor
Walter Schultze, Reichsdozentenführer
Walter Schulze, Reichsamtsleiter Aktive Propaganda in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Erich Schumann, Leiter der Forschungsabteilung im Heereswaffenamt
Arthur Schürmann, Führer des NS-Dozentenbundes in Göttingen
Franz Xaver Schwarz, Reichsschatzmeister der NSDAP
Franz Schwede, Gauleiter Pommern
Hans Herbert Schweitzer, Reichsbeauftragter für künstlerische Formgestaltung, Vorsitzender des Reichsausschusses der Pressezeichner
Ernst Seeger, Leiter der Abteilung Film im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Franz Seldte, Reichsarbeitsminister
Nikolaus Selzner, Generalkommissar von Dnjepropetrowsk
Gustav Simon, Gauleiter Moselland
Wolfram Sievers, Reichsgeschäftsführer des Ahnenerbe e. V.
Adolf Spamer, Leiter der Abteilung Volkskunde in der Reichsgemeinschaft für deutsche Volksforschung
Jakob Sprenger, Reichsstatthalter in Hessen-Darmstadt
August Staats, Reichsamtsleiter Rundfunk in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Oskar Stäbel, 1933/1934 Reichsführer NSDStB und Deutsche Studentenschaft
Josef Ständer, Reichstagsabgeordneter und Kreisleiter
Walter Stang, Leiter des „Dramaturgischen Büros“ des nationalsozialistischen Kampfbundes für deutsche Kultur
Johannes Stark, Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (PTR) in Berlin
Ludwig Steeg, Berliner Oberbürgermeister
Otto Steinbrinck, Wehrwirtschaftsführer

Gregor Strasser, Reichspropagandaleiter und Reichsorganisationsleiter der NSDAP
Otto Strasser, Schriftleiter verschiedener NSDAP-Zeitungen
Julius Streicher, Leiter des „Zentralkomitees zur Abwehr der jüdischen Greuel- und Boykotthetze“
Jürgen Stroop, Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) in Warschau
Wolfgang Stumme, Musikreferent der Reichsjugendführung
Friedrich Syrup, Staatssekretär, später Reichsarbeitsminister
Josef Terboven, Gauleiter von Essen, Reichskommissar für das besetzte Norwegen
Otto Georg Thierack, Reichsjustizminister
Walter Tießler, Verbindungsleiter der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Josef Thorak, Bildhauer

Fritz Thyssen, preußischer Staatsrat
Fritz Todt, Reichsminister für Bewaffnung und Munition
Adolf von Trotha, Vorsitzender des nationalsozialistischen Reichsbundes deutscher Seegeltung und des Seegeltungsinstituts in Magdeburg
Hans von Tschammer und Osten, Reichssportführer
Ernst Udet, Generalluftzeugmeister
Sigfried Uiberreither, Gauleiter Steiermark und Leiter CdZ-Gebiet Untersteiermark
Edmund Veesenmayer, deutscher Gesandter und Reichsbevollmächtigter für Ungarn
Heinrich Vetter, Stellvertretender Gauleiter in Westfalen-Süd, Oberbürgermeister in Hagen
Werner Wächter, Reichsamtsleiter Aktive Propaganda in der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Otto Wagener, Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Reichsleitung der NSDAP

Adolf Wagner, Gauleiter München
Gerhard Wagner, Reichsärzteführer
Josef Wagner, Gauleiter in Westfalen-Süd und in Schlesien, Reichspreiskommissar
Robert Wagner, Gauleiter Baden

Josias zu Waldeck und Pyrmont, SS-Obergruppenführer
Wilhelm Weiß, Chefredakteur des Völkischen Beobachters, SA-Obergruppenführer
Fritz Weitzel, Höherer SS- und Polizeiführer für West und Nord

Ernst von Weizsäcker, Staatssekretär im Auswärtigen Amt
Fritz Wiedemann, Hauptmann und Adjutant Hitlers
Max Winkler, Reichsbeauftragter für die deutsche Filmwirtschaft
Christian Wirth, Inspekteur des SS-Sonderkommandos Aktion Reinhardt
Franz Wirz, Leiter der Hochschulkommission der NSDAP

Karl Wolff, Adjutant Heinrich Himmlers
Adalbert Wolpert, Gauamtsleiter und SA-Obersturmbannführer
Wilhelm Zangen, Wehrwirtschaftsführer
Adolf Ziegler, Präsident der Reichskammer der Bildenden Künste
Hans Severus Ziegler, Reichskultursenator
Wilhelm Ziegler, Ministerialrat im Reichspropagandaministerium

SS Förderndes Mitglied der SS

Wolf Albach-Retty
Kurt Hermann Alverdes
Julius Andree
Hans Bauer (Biologe)
Hans Berger (Neurologe)
Georg Blohm (Agrarwissenschaftler)
Hans Böker
Adolf von Bomhard
Hugo Ferdinand Boss

Heinrich Brandt (Mathematiker)
Heinrich Brenzinger
Theodor Brugsch
Erwin Bumke
Oswald Bumke
Max Coninx

Hedwig Courths-Mahler
Hans-Gerhard Creutzfeldt
Hermann Cuhorst
Adolf Dabelow
Alfred Denker
Friedrich Döbig
Robert Döpel
Karl Elkart
Willi Enke
Gustav Entz
Karl Erb
Gottfried Ewald
Alfred Fissmer
Willi Flemming
Georg Frantz

Heinrich Frick
Otto Fricke (CDU)
Willy Gehler
Hubert Geissel
Felix Genzmer (Rechtswissenschaftler)
Ulrich Gerhardt (Zoologe)
Friedrich Giese (Staatsrechtler)
Paul Gieseke
Kurt Griese
Conrad Gröber

Walter Grundmann
Hans von Haberer
Wilhelm Halfmann
Julius Hallervorden
Henricus Haltenhoff
Adalbert Hämel (Romanist)
Lutz Heck
Hans Herrmann (Politiker)
Emanuel Hirsch
Paul Holdefleiß
Richard Huelsenbeck
Erich Rudolf Jaensch
Friedrich Janssen (Manager)
Hans Jantzen
Anton Kathrein senior
Gerhardt Katsch
Wilhelm Klemm (Chemiker)
Felix Klewitz
Adolf Klughardt

Friedrich Kochheim
Werner Kollath
Georg Ernst Konjetzny
Ludwig Körner
Ernst Kretschmer
Franz Kröner

Carl Ludwig Krug von Nidda
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
Hermann Kuckuck
Hans Meerwein
Waldemar Mitscherlich
Heinrich Mohn
Wilhelm Mosle
Gebhard Müller
Walter Müller-Wulckow
Hans Naujoks
Friedrich Neumann (Germanist)
Gotthard Neumann

Gottfried von Nostitz-Drzewiecky
Richard Oehler
Richard Oesterheld

Wilhelm von Opel
Heinrich Oster
Karl Ott (Niedersachsen)
Harry Piel
Friedrich Pietrusky
Walter Platzhoff
Hans Plischke
Kurt Pohlisch
Egon Pralle
Emil Puhl
Friedrich Quanz
Hermann Rein
Karl Riedel (Politiker)
Hermann Ritter (Senator)
Ernst Rittweger (Richter)
Theodor Roemer
Ludwig Roselius (Unternehmer)
Wolfgang Rosenthal
Paul Sattelmacher
Emanuel Schäfer
Paul Hans Karl Constantin Schmidt
Victor Schmieden
Christian Schneider (I.G. Farben)
Karl Schulz (SS-Mitglied)
Hugo Sellheim
Hugo Selter
Albert Servais
Adolf Smekal

Herbert Tengelmann
Bruno Tesch (Chemiker)
Rudolf Thauer der Ältere
Heinrich Többen
Max Versé
Wilhelm Vleugels
Franz Volhard
Kurt Wackermann
Emil Waldmann (Kunsthistoriker)
Julius Wätjen
Johannes Weidemann
Kurt Weigelt
Artur Weiser
Karl Ziegler

Unternehmer (Rüstungsindustrie)

Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
Georg Meindl
Willy Messerschmitt
Gottlob Moritz Nathusius
Martin Nathusius (Fabrikant)
Waldemar Pabst
Albert Pietzsch

Hermann Terberger

SS mittglieder Engelhard Friedrich Wilhelm von Nathusius  
Social contacts Viktoria von Laffert

Richard Wagner 

 
     
Armee Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe (Heer der Wehrmacht)

Heeresgruppe A

Josef Harpe
Ewald von Kleist (Offizier)
Wilhelm List
Gerd von Rundstedt
Ferdinand Schörner

Heeresgruppe Afrika

Hans-Jürgen von Arnim
Erwin Rommel

Heeresgruppe B

Fedor von Bock
Günther von Kluge
Walter Model
Erwin Rommel

Maximilian von Weichs

Heeresgruppe C

Albert Kesselring
Wilhelm von Leeb
Hans Röttiger
Friedrich Schulz (General)

Heinrich von Vietinghoff

Heeresgruppe D

Albert Kesselring
Günther von Kluge
Walter Model

Gerd von Rundstedt
Erwin von Witzleben

Heeresgruppe Don

Erich von Manstein

Heeresgruppe E

Alexander Löhr

Heeresgruppe F

Maximilian von Weichs

Heeresgruppe G

Hermann Balck
Johannes Blaskowitz
Paul Hausser
Friedrich Schulz (General)

Heeresgruppe H

Johannes Blaskowitz
Kurt Student

Heeresgruppe K

Carl Hilpert
Lothar Rendulic

Heinrich von Vietinghoff

Heeresgruppe Mitte

Günther Blumentritt (General)
Fedor von Bock
Ernst Busch (Offizier)
Günther von Kluge
Walter Model
Georg-Hans Reinhardt
Ferdinand Schörner

Heeresgruppe Nord

Fedor von Bock
Johannes Frießner

Georg von Küchler
Wilhelm von Leeb
Georg Lindemann
Walter Model
Lothar Rendulic
Ferdinand Schörner
Walter Weiss (General)

Heeresgruppe Nordukraine

Josef Harpe
Walter Model

Heeresgruppe Oberrhein

Paul Hausser
Heinrich Himmler

Heeresgruppe Ostmark

Lothar Rendulic

Heeresgruppe Süd

Fedor von Bock
Johannes Frießner

Erich von Manstein
Walter von Reichenau
Lothar Rendulic
Gerd von Rundstedt
Otto Wöhler

Heeresgruppe Südukraine

Johannes Frießner
Ferdinand Schörner

Heeresgruppe Weichsel

Gotthard Heinrici
Heinrich Himmler
Kurt Student

 

Die Generale des Heeres

 

Oberkommando der Wehrmacht

Friedrich von Boetticher (General)
Walter Buhle
Jürgen Eggebrecht
Erich Fellgiebel
Albrecht Focke

Wessel Freytag von Loringhoven
Edmund Glaise-Horstenau
Sigmund Graff
Helmuth Groscurth

Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld
Albert Hoffmann
Erich Hüttenhain
Ernst John von Freyend
Wilhelm Keitel
Friedrich Karl Klausing
Hans Koch (Historiker)
Rudolf Lehmann (Militärrichter)
Wilhelm Meyer-Detring
Dietrich Niebuhr
Waldemar Pabst
Paul Poensgen
Fritz Poleck
Hermann Reinecke
Walter Scherff
Rudolf Schmundt
Wilhelm Schubert (General)
Gerhard Schultze-Pfaelzer

Ulrich von Sell
Peter-Heinz Seraphim
Martin Sommerfeldt

Heinrich Freiherr von Stackelberg
Felix Tarbuk von Sensenhorst
Fritz Thiele
Georg Thomas (General)

Erwein von Thun und Hohenstein
Horst Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels
Siegfried Wagner (Offizier)
Walter Warlimont

Hasso von Wedel
August Winter
Walter Witting
Kurt Zeitzler
Kurt Zentner

 

Oberst (Reichswehr)

Kurt Agricola
Hans-Jürgen von Arnim
Paul Bader (General)
Arnold von Biegeleben (Generalleutnant)
Bruno Bieler
Kurd von Bismarck
Oskar Blümm
Friedrich von Bogendörfer
Kuno-Hans von Both

Adolf von Brauchitsch
Kurt von Briesen
Walter von Brockdorff-Ahlefeldt
Fritz von Brodowski
Ernst Busch (Offizier)
Friedrich-Wilhelm von Chappuis
Erich-Heinrich Clößner
Heinrich Danckelmann
Willi Daube

Günther von Dewitz
Eduard Dietl
Eduard Dransfeld
Erwin Engelbrecht
Wilhelm Fahrmbacher

Nikolaus von Falkenhorst
Hans-Gustav Felber
Erich Fellgiebel
Hellmuth Felmy

Walther Fischer von Weikersthal
Hans-Heydan von Frankenberg und Ludwigsdorf
Erich Friderici
Friedrich Fromm
Otto Gabcke
Curt Gallenkamp

Leo Geyr von Schweppenburg
Erich von Gilsa
Ernst Gruson
Heinz Guderian
Curt Haase (Offizier)
Christian Hansen (Offizier)
Erik Hansen (General)
Friedrich Haselmayr
Gotthard Heinrici
Konstantin Hierl
Friedrich Hirschhauer
Erich Hoepner
Heinrich Hoffmann (General, Infanterie)
Karl-Adolf Hollidt
Bodewin Keitel
Alfred Keller
Heinrich Kirchheim
Friedrich Kirchner (Offizier)
Karl Kitzinger
Waldemar Klepke

Kurt Knoblauch
Joachim von Kortzfleisch
Ludwig Kübler
Adolf-Friedrich Kuntzen
Emil Leeb
Joachim Lemelsen

Hermann von Lenz
Georg Lindemann
Herbert Loch
Rudolf Lüters

Eberhard von Mackensen
Erich von Manstein
Wilhelm Mayer (General)
Walter Model

Hans von Obstfelder
Friedrich Olbricht
Richard Pellengahr
Max Pfeffer

Max von Prittwitz und Gaffron
Erich Quade
Georg-Hans Reinhardt
Richard Ruoff

Hans von Salmuth
Ferdinand Schaal
Rudolf Schmidt (General)
Karl-Friedrich Schweickhard

Hans-Heinrich Sixt von Armin
Georg von Sodenstern
Hermann von Speck
Hugo Sperrle
Hans von Sponeck
Kurt Student
Carl-Heinrich von Stülpnagel
Georg Stumme
Georg Thomas (General)
Otto Tiemann

Kurt von Tippelskirch
Walter von Unruh (Generalmajor)
Rudolf Veiel
Erwin Vierow

Heinrich von Vietinghoff
Karl Weisenberger
Walther Wever
Emil Zenetti
Karl Zwengauer

Walther von Brauchitsch
Werner von Fritsch
Ferdinand Schörner

General der Infanterie (Heer der Wehrmacht)

Erich Abraham
Karl Allmendinger (Offizier)

Joachim von Amsberg
Helge Auleb
Eugen Beyer
Franz Beyer (General)
Bruno Bieler
Johannes Block (Offizier)
Günther Blumentritt (General)

Herbert von Böckmann
Ehrenfried Boege
Alfred Boehm-Tettelbach
Kuno-Hans von Both
Kurt Brennecke
Ludwig Breßler
Kurt von Briesen

Walter von Brockdorff-Ahlefeldt
Walter Buhle
Rudolf von Bünau (General der Infanterie)
Wilhelm Burgdorf
Erich Buschenhagen
Theodor Busse

Friedrich-Wilhelm von Chappuis
Kurt von der Chevallerie
Dietrich von Choltitz
Erich-Heinrich Clößner
Ernst Dehner
Anton Dostler
Karl Eibl (Militär)

Franz Ritter von Epp
Waldemar Erfurth
Alexander von Falkenhausen (General)
Friedrich Fangohr
Hans-Gustav Felber

Walther Fischer von Weikersthal
Hermann Foertsch
Erich Friderici
Martin Gareis
Hubert Gercke
Rudolf Gercke
Hermann Geyer (General)

Werner von Gilsa
Edmund Glaise-Horstenau
Hans Gollnick
Friedrich Gollwitzer
Walther Graeßner
Martin Grase
Anton Grasser

Kurt von Greiff
Hans von Greiffenberg
Horst Großmann
Siegfried Haenicke
Walter Hahm
Hans Halm

Hermann von Hanneken
Alexander von Hartmann
Arthur Hauffe
Friedrich Herrlein
Otto Hitzfeld
Friedrich Hochbaum
Gustav Höhne
Walter Hörnlein
Friedrich Hoßbach
Erich Jaschke
Hans Jordan (General)
Ernst Kabisch
Friedrich Karmann
Bodewin Keitel
Werner Kienitz
Eberhard Kinzel
Baptist Knieß
Friedrich Köchling

Joachim von Kortzfleisch
Hans Krebs (Offizier)
Karl Kriebel (General der Infanterie)

Ernst-Anton von Krosigk
Arthur Kullmer
Otto Lasch
Paul Laux

Ernst von Leyser
Curt Liebmann
Kurt Liese
Erich Lüdke
Rudolf Lüters
Friedrich Materna
Gerhard Matzky
Johannes Mayer (General)
Walter Melzer
Friedrich Mieth
Friedrich-Wilhelm Müller
Ludwig Müller (General)

Günther von Niebelschütz
Hermann Niehoff (General)
Hans von Obstfelder
Friedrich Olbricht
Karl von Prager
Erich Raschick
Siegfried Rasp
Hermann Recknagel (General)
Paul Reichelt
Hermann Reinecke
Wilhelm Reinhard (General)

Enno von Rintelen
Edgar Röhricht
Kurt Röpke

Franz von Roques (Offizier)
Karl von Roques
Friedrich-August Schack
Hans-Karl von Scheele
Max von Schenckendorff
Hans Schmidt (General)
Rudolf Schmundt
Wilhelm Schneckenburger
Rudolf Schniewindt
Walter Schroth
Friedrich Schulz (General)
Wilhelm Hasse
Eugen Felix Schwalbe

Viktor von Schwedler
Georg von Sodenstern
Karl Wilhelm Specht
Otto Stapf (General)
Erich Straube
Karl Strecker (General)

Carl-Heinrich von Stülpnagel
Otto von Stülpnagel
Hans von Tettau
Georg Thomas (General)
Helmut Thumm

Kurt von Tippelskirch
Rudolf Toussaint
Walter von Unruh (General der Infanterie)
Erwin Vierow
Alfred Wäger
Wilhelm Wegener (General)
Karl Weisenberger
Friedrich Wiese
Gustav Anton von Wietersheim
Mauritz von Wiktorin
Joachim Witthöft
Otto Wöhler
Ludwig Wolff (General der Infanterie)
Gustav-Adolf von Zangen
Hans Zorn

 

 
     
  Alliierten Benito Mussolini
  Mörder - Täter des Holocaust Reinhard Heydrich

Franz von und zu Bodman 

  Verurteilte Person (Nürnberger Prozesse) Josef Altstötter
Otto Ambros (Chemiker)
Wilhelm von Ammon
Johannes Baier (Offizier)
Hermann Becker-Freyseng
Wilhelm Beiglböck
Gottlob Berger
Hanns Bobermin
Ernst Wilhelm Bohle
Heinz Brückner
Friedrich von Bülow (Krupp)
Ernst Bürgin
Heinrich Bütefisch
Rudolf Creutz
Walther Darré
Ernst Dehner
Otto Dietrich
Karl Dönitz
Walter Dürrfeld
Karl Eberhardt (Manager)
Gregor Ebner
Heinz Fanslau
Hellmuth Felmy
Lothar Fendler
Fritz Fischer (Arzt)
Friedrich Flick
August Frank
Walther Funk
Karl Genzken
Matthias Graf
Ulrich Greifelt
Paul Häfliger
Siegfried Handloser
Rudolf Heß
Richard Hildebrandt
Otto Hofmann (SS-Mitglied)
Hans Hohberg
Karl-Adolf Hollidt
Hermann Hoth
Eduard Houdremont
Herbert Hübner (SS-Mitglied)
Max Ilgner
Friedrich Jähne
Friedrich Janssen (Manager)
Günther Joël
Heinz Jost
Hans Kehrl
Wilhelm Keppler
Max Kiefer
Herbert Klemm
Paul Körner
Heinrich Korschan
Carl Krauch
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
Georg von Küchler
Hans Kugler (Kriegsverbrecher)
Walter Kuntze
Hans Kupke
Hans Heinrich Lammers
Hubert Lanz
Ernst Lautz
Wilhelm von Leeb
Heinrich Lehmann (Krupp)
Rudolf Lehmann (Militärrichter)
Ernst von Leyser
Wilhelm List
Ewald Loeser
Werner Lorenz
Hans Lörner
Fritz ter Meer
Wolfgang Mettgenberg
Konrad Meyer
Erhard Milch
Erich Müller (Ingenieur)
Karl Mummenthey
Konstantin Freiherr von Neurath
Gustav Adolf Nosske
Herta Oberheuser
Rudolf Oeschey
Heinrich Oster
Paul Pleiger
Hermann Pook
Helmut Poppendick
Emil Puhl
Waldemar von Radetzky
Erich Raeder
Karl Rasche
Hermann Reinecke
Georg-Hans Reinhardt
Lothar Rendulic
Karl Ritter (Diplomat)
Karl von Roques
Gerhard Rose
Oswald Rothaug
Curt Rothenberger
Felix Rühl
Hans von Salmuth
Walter Schellenberg
Baldur von Schirach
Franz Schlegelberger
Hermann Schmitz (Industrieller)
Georg von Schnitzler
Oskar Schröder
Erwin Schulz
Fritz Schwalm
Otto Schwarzenberger
Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk
Franz Six
Max Sollmann
Albert Speer
Wilhelm Speidel (General)
Gustav Adolf Steengracht von Moyland
Otto Steinbrinck
Wilhelm Stuckart
Günther Tesch
Erwin Tschentscher
Edmund Veesenmayer
Leo Volk
Walter Warlimont
Bernhard Weiss (Unternehmer)
Ernst von Weizsäcker
Ernst Woermann
Otto Wöhler
Angeklagter in den Nürnberger Prozessen

Friedrich Auhagen
Paul Barnickel
Johannes Blaskowitz
Kurt Blome
Franz Böhme
Odilo Burkart
Hermann Cuhorst
Karl Engert
Otto von Erdmannsdorff
Hermann Foertsch
Hans Fritzsche
Fritz Gajewski
Heinrich Gattineau
Kurt von Geitner
Emil Haussmann
Erich von der Heyde
Heinrich Hörlein
Konrad Kaletsch
August von Knieriem
Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
Hans Kühne
Carl Lautenschläger (Mediziner)
Robert Ley
Horst Klein
Wilhelm Rudolf Mann
Otto Meissner
Günther Nebelung
Franz von Papen
Hans Petersen (Laienrichter)
Karl Pfirsch
Adolf Pokorny
Otto Rasch
Hans-Wolfgang Romberg
Paul Rostock
Siegfried Ruff
Hjalmar Schacht
Konrad Schäfer
Rudolf Scheide
Christian Schneider (I.G. Farben)
Otto Schniewind (Admiral)
Hugo Sperrle
Hermann Terberger
Inge Viermetz
Josef Vogt (WVHA)
Maximilian von Weichs
Georg August Weltz
Carl Westphal (Jurist)
Carl Wurster

  Vernichtungslager

Belzec

Christian Wirth


Chelmno
Hans Bothmann

Herbert Lange

 

Sobibor

Richard Thomalla (kurzzeitig in der Aufbauphase)

Franz Stangl (Leiter)

Franz Reichleitner

 

Treblinka

Franz Stangl

Richard Thomalla
Irmfried Eberl (Leiter)

Kurt Franz

Gottlieb Hering

 

KZ Auschwitz‎ (1 K, 108 S)

Richard Baer

Fritz Hartjenstein

Rudolf Höß

Arthur Liebehenschel

Heinrich Schwarz, (Auschwitz III Monowitz)

Josef Kramer


KZ Bergen-Belsen‎ (1 K, 17 S)

Adolf Haas

Josef Kramer


KZ Buchenwald‎ (1 K, 70 S)

Hermann Pister

Karl Otto Koch


KZ Columbia

Heinrich Deubel


KZ Dachau‎ (1 K, 114 S)

Theodor Eicke

Heinrich Deubel

Hilmar Wäckerle
Martin Weiß
Eduard Weiter

Hans Loritz

Alexander Piorkowski


KZ Flossenbürg‎ (1 K, 31 S)

Karl Fritzsch (kurzzeitig)

Max Koegel

Karl Künstler

Jakob Weiseborn

Egon Zill


KZ Groß-Rosen‎ (1 K, 10 S)

Wilhelm Gideon

Johannes Hassebroek

Arthur Rödl


KZ Herzogenbusch‎ (7 S)

Adam Grünewald

Karl Chmielewski

Hans Hüttig

 

KZ Krakau-Plaszów

Amon Göth

 

KZ Lichtenburg

Günther Tamaschke (Lagerdirektor)


KZ Majdanek‎ (1 K, 33 S)

Hermann Florstedt

Arthur Liebehenschel

Martin Weiß

Max Koegel

Karl Otto Koch


KZ Mauthausen‎ (1 K, 38 S)

Albert Sauer

Franz Ziereis


KZ Mittelbau-Dora‎ (1 K, 36 S)

Otto Förschner

Richard Baer


KZ Natzweiler-Struthof‎ (1 K, 13 S)

Josef Kramer

Hans Hüttig

Fritz Hartjenstein

Heinrich Schwarz

Egon Zill


KZ Neuengamme‎ (1 K, 39 S)

Walter Eisfeld

Max Pauly

Martin Weiß


KZ Plaszow‎ (10 S)


KZ Ravensbrück‎ (1 K, 54 S)

Johann Schwarzhuber (stellvertretend)

Fritz Suhren

Max Koegel

Günther Tamaschke (Lagerdirektor)


KZ Riga-Kaiserwald‎ (5 S)

 

KZ Risiera di San Sabba

Gottlieb Hering

 

KZ Sachsenburg

Max Hähnel


KZ Sachsenhausen‎ (1 K, 69 S)

Hermann Baranowski

Hans Helwig

Anton Kaindl
Karl Otto Koch

Hans Loritz

Walter Eisfeld


SS-Sonderlager Hinzert‎ (9 S)


KZ Stutthof‎ (1 K, 14 S)

Paul Werner Hoppe

Max Pauly

 

KZ Theresienstadt

Anton Burger

Siegfried Seidl

Karl Rahm

Heinrich Jöckel (Kleine Festung, Polizeigefängniss)


KZ Vaivara‎ (5 S)

Hans Aumeier


KZ Warschau‎

Wilhelm Göcke

 

KZ Westerbork (Niederlande)

Albert Konrad Gemmeker

 

KZ-Außenlagers Wöbbelin

Paul Werner Hoppe

 

Durchgangslagers Drancy bei Paris

Alois Brunner

 

Schutzhaftlagers Welzheim
Karl Buck



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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